Tolle Ware – Keine Kunden –  Das Waren wir vor 10 jahren

Unsere Story

So wurden wir profitabel.

Wir hatten eine tolle Software, aber kaum Kunden.
Ab und zu verkauften wir mal etwas. Meist kamen diese Aufträge durch Mundpropaganda zustande.

Das war zu wenig – Wir lebten von der Hand in den Mund

1. Besser ging es mit Telefonakquise

Wir das waren damals 2 Leute. Ich und mein Praktikant. Es ist klar, wer das Telefon in die Hand nahn und andere Firmen anrief. Es sind immer wir, die Unternehmer, die die Firma am laufen halten. Wir sind es, die den Karren aus dem Dreck ziehen.
Ich kann mich genau erinnern, mit welchem Widerwillen ich zu Anfang potentielle Kunden angerufen habe.

Ich hab mich nie als besonders talentierten Telefonverkäufer eingeschätzt. So ein Vielschwätzer bin ich nicht. Aber der Einsatz führte die Firma in die Gewinnzone. So schlecht kann ich also nicht gewesen sein. 🙂

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2. Nur ich und das Telefon waren zu wenig, um die Auftragsbücher zuverlässig zu füllen

Eine 2. Möglichkeit sind Newsletter. Newsletter werden gelesen, wenn sie interessant sind. Jeder Newsletter erinnert an den Absender. Die Texte dafür müssen aber geschrieben werden. Wann sollten wir 2 Hanseln das bewerkstelligen?

Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich lernte Julia kennen. Julia hat ein begnadetes Talent fürs Designen, Zeichnen und Schreiben. Sie übernahm unseren Newsletter. Jetzt versenden wir alle 10 Tage einen neuen Newsletter.

Was bringt ein Newsletter ein?
Die Frage haben wir uns auch gestellt. Wir haben es mehrfach durchgerechnet:
 1,- Kosten = 3,50 Gewinn.


3. Facebook und Co.

Newsletter und Telefonakquise waren nun schon 2 Vertriebskanäle,
über die wir verkauften. Beide haben einen Nachteil: Man erreicht nur die Leute, die man bereits kennt.

Wir brauchten einen Vertriebsweg, der neue Leute anspricht, und zwar die richtigen.
Diese Möglichkeit bieten Facebook und Co.

Die sozialen Netzwerke wissen sehr viel über Ihre Mitglieder. Schaltet man dort Werbung, dann wird die sehr zielgenau den Leuten gezeigt, die sich wirklich dafür interessieren. Das klingt in der Theorie so einfach. In der Praxis mussten wir allerdings eine Menge lernen.

Apropos: Kosteneinsparung:
Artikel, die für den Newsletter geschrieben wurden, kann man ganz wunderbar auf Facebook und den anderen Netzwerken posten. 

Jeder Text von uns gepostete Text haben wir mit mit einem Link versehen, der wieder auf unsere Homepage führt. Das führt die Leute immer wieder zu unserem Angebot.

wir bringen sie auf facebook

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4. Automatisierung und Künstliche Intelligenz

Innerhalb kurzer Zeit überschwemmte uns Facebook mit Anfragen. Ca. 150 pro Monat. 

Wie sollten wir diese Masse bearbeiten?
Unsere erste Reaktion: Wir riefen alle an. Dazu beschäftigten wir eine zusätzliche Mitarbeiterin. Das war teuer.

Dabei stellte sich heraus:
Nur ein geringer Teil hatte zu dem Zeitpunkt wirkliches Interesse. Wir mussten daher die „Nur-Gucker“ von den Kaufinteressenten zu unterscheiden und das kostengünstig. Bloß wie?

Die Antwort: Automatisierung & künstliche Intelligenz.
Wir bauten einen Filter, der alle Interessenten mit weiteren Informationen über unser Produkt versorgte. Anhand der Reaktionen errechnete die künstliche Intelligenz, ob ein Anruf sinnvoll ist oder nicht. Die Mitarbeiterin wurde für andere Aufgaben frei und wir sparten Geld.

Künstliche Intelligenz kann noch viel mehr.
Z. B. kann sie auch aus den Namen der Kunden mögliche Neukunden berechnen und das sehr, sehr zielsicher. Mittlerweile nimmt sie uns sehr viel Arbeit ab und senkt Zeiteinsatz und Kosten.


Fazit

Sie können das beste Produkt auf Gottes weiter Welt haben.
Wenn sie das den Leuten nicht erzählen, werden sie darauf sitzen bleiben. Keiner wird es kaufen und ihre Firma wird es bald nicht mehr geben.

Unsere Tipps:

  1. Reden, Reden, Reden Sie über ihre Produkte.
  2. Nutzen Sie im Internet alle Kanäle, Medien und Marktplätze. Die sind preiswert und bringen meist mehr ein, als sie kosten.
  3. Nutzen Sie künstliche Intelligenz und Automatisierungen.
    Das reduziert die Kosten.
  4. Versuchen Sie nicht, alles selbst zu machen.
    Der Weg führt in den Burnout.
  5. Unser Verkaufstipp: Betrachten Sie alles aus der Perspektive ihres Kunden. Welchen Nutzen hat er?


Meine Erfahrung:

Ja , ich weiß es selber. Man nimmt sich immer so viel vor, will alles selbst machen und was schafft man? Bei weitem nicht so viel, wie man sich vorgenommen hat. Bei mir hat vor allem das Marketing gelitten. Die Folge waren zu wenige Aufträge. Die Firma lief wie ein stotternder Motor und das löste wieder Stress bei mir aus. Besser wurde es erst, als ich begriff: wenn ich so weiter mache lande ich im Burn out. Arbeitsteilung war die Lösung.

Warum habe ich das nicht früher gemacht?
Die Denke ist: Wenn ich es selber mache, dann spare ich Geld. Wenn man wüsste das man das investierte Geld mit Gewinn wieder zurück bekommt, dann wäre ich schon eher bereit gewesen die Arbeit zu teilen.

Genau die Denke haben wir in unser Angebot integriert:
Wenn wir nicht erfolgreich sind, dann bekommen Sie ihr Geld zurück.
Wir stehen bereit.

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