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Erfolgreiches Onlineshop-Marketing

7 Tipps um mit dem eigenen Onlineshop mehr zu verkaufen

http://smart-shop.klarasoftware.de/

Marketingmaßnahmen sind die Grundlage eines jeden gut laufenden Onlineshops. Doch was ist, wenn diese noch so gut überlegten Strategien einfach nicht zu funktionieren scheinen?

Menschen werden zwar auf den Shop geleitet, doch es kommt einfach nicht zum gewünschten Kauf. Oft liegt das Problem gar nicht an der Werbemaßnahme an sich. Vielmehr liegt der „Fehler“ beim Onlineshop selbst. Denn: damit eine Marketingstrategie richtig Wirkung zeigt benötigt der Shop, der beworben werden soll, zunächst einmal einige Grundlagen auf denen das darauffolgende Marketing aufbauen kann.

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1. Alles beginnt mit der Qualität des Shops

Bevor man sich überhaupt zum Ziel setzen kann, mehr Menschen zum Kauf anzuregen, muss man als Shop-Betreiber erst einmal die Grundlagen für den Erfolg schaffen. Das bedeutet vor allem, dass der Onlineshop ordentlich aufgebaut sein muss. Haben alle Produkte ordentliche Bilder und Beschreibungen? Wie steht es generell um die Qualität der Inhalte? Diese steht vor dem Beginn von Marketingstrategien an erster Stelle und wird von vielen Betreibern gerne mal übergangen. Doch ohne diesen Schritt werden auch die besten und teuersten Maßnahmen keine Wirkung zeigen.

Wir empfehlen hier den Smart-Shop. Der ist nicht nur einfach einzurichten, sondern auch sehr bindungsfreudig. Er verkauft ihre Waren nicht nur im eigenen Shop, sondern auch auf bis zu 8 Marktplätzen (wie Amazon, Ebay, Etsy, etc.). Mit jedem Marktplatz mehr steigen ihre Chancen für einen Verkauf: http://smart-shop.klarasoftware.de/

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2. Benutzerfreundlichkeit des Shops perfektionieren

Stimmt die Qualität des Shops, dann muss sich um die Bedienbarkeit gekümmert werden. Alle Werbemaßnahmen sind nutzlos, wenn der Kunde am Ende den Shop nur frustriert verlässt, anstatt wirklich was zu kaufen. Die Chance, dass diese Besucher zurückkehren geht gegen null. Zu den häufigsten Gründen, warum Menschen einen Onlineshop wieder verlassen sind unübersichtliche, schlecht strukturierte Seiten, zu lange Ladezeiten, aber auch Probleme mit dem Warenkorb sowie den Bezahlmethoden.

3. Suchmaschinenoptimierung ist ein Muss

Suchmaschinen sind der beste Weg um Besucher auf den eigenen Onlineshop zu bringen. Viele Dinge spielen bei der Optimierung des Shops für die Suchmaschinen eine große Rolle. Man teilt diese besonders in drei Teile ein: die technische Umsetzung, Aufbau der Seite (inklusive Links, Inhalte usw.) und als dritten Teil die Keywordoptimierung. Wer sich mit SEO auseinandersetzt, wird nachhaltige Sichtbarkeit erreichen.

4. Auch an mobile Nutzer denken

Das Einkaufen über Smartphone oder Tablet ist heute bei vielen Kunden nicht mehr wegzudenken. Ein konkurrenzfähiger Onlineshop muss also zwingend für mobile Nutzer optimiert sein. Hier spielen vor allem der übersichtliche Aufbau eine große Rolle. Gute Lesbarkeit, einfache Menüführung sowie schnelle Ladezeiten sind hier enorm wichtig. In die mobile Optimierung sollte also unweigerlich gut investiert werden damit der Onlineshop wirklich Erfolg hat.

5. Alleinstellungsmerkmal kennen und nutzen

Die Konkurrenz im Bereich E-Commerce schläft nie. Und ist leider auch nicht gerade klein. Um sich selbst am Markt zu positionieren ist vor allem wichtig herauszufinden, was das eigene Unternehmen zu diesem Markt beitragen kann und was den eigenen Onlineshop beziehungsweise Produkt von allen anderen abhebt. Dieses Alleinstellungsmerkmal sollte in den Vordergrund gerückt werden. Dies muss nicht immer der günstigste Preis sein. Auch besonders schneller Versand oder ein richtig guter Kundenservice können ein solches Merkmal sein.

6. Leads aus interessierten Besuchern machen

Tatsächlich müssen nicht alle Marketingmaßnahmen gleich dazu führen, dass der Kunde etwas kauft. Oft ist es sogar viel relevanter einen Kundenkontakt (Lead) zu erzielen. Dies ist vor allem dann wichtig, solange der Kunde noch Informationen sucht. Diese Menschen befinden sich noch aktiv in der Kaufentscheidung, interessieren sich für ein bestimmtes Produkt und sind auf Ihrem Onlineshop gelandet. Hier stehen die Informationen im Vordergrund und der Besucher kann zum Beispiel durch kostenlose Downloads (zum Beispiel Produktblätter, informative Videos) oder die Anmeldung zum Newsletter geschehen. So gewinnt man Kontakte, welche dann später gezielt angesprochen werden können.

7. Für mehr Vertrauen sorgen

Besonders beim Onlineeinkauf hat Vertrauen einen hohen Stellenwert. Der Kunde möchte wissen, dass er nach dem Kauf ein Produkt erhält, das wirklich seinen Erwartungen entspricht. Auch ist die Sicherheit der Seite besonders in Zeiten von gestohlenen Kreditkartendaten extrem wichtig. Durch verschiedene Siegel und Elemente auf der Shopseite und im Bestellprozess kann das Vertrauen gefördert werden. Ein Shop muss unbedingt HTTPS verschlüsselt sein. Auch helfen Kundenbewertungen sowie Trust-Symbole.


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